Dienstag, Januar 31, 2006

Mehr Liebe im Blog


So do mol no was herzerwärmends: Liebe

Montag, Januar 30, 2006

Vampir-Drogen

Mit dem heutigen Kochabend hat sich die Feld.WG wiedereinmal selbst übertroffen.
Eine unvergessliche Kombination aus Kichererbsenpüree, Knoblauch-Risotto, Lachsschaumspeise,Linsen-Crème, Crème Brulée und Hefeschnecken mündete in einem unvergleichlichen Gaumenvergnügen mit einer natürlichen Überdosis Zucker.
Dank genügender Anzahl Köchen konnte die Qualitäts auf dem hohen Niveau der vergangenen Wochen gehalten werden.

Die BG
Gelb
konnte dank ihrer Kochlehre vollkommen überzeugen.

Ein Hinweis für unsere zahlreiche Leserschaft: «Morgen findet die ND-Auszugsparty statt. Beginn: 19.00 Uhr. Ende: offen...»










Die Lachsschaumspeise!

Sonntag, Januar 29, 2006

Atomare Drohgebährden



Nachdem Chirac auf einem französischen U-Bootstützpunkt angekündigt hat, dass Terroristen die Frankreich angreifen mit einem atomaren Gegenschlag rechnen müssen, schwebt wieder das Gespenst der atomaren Bedrohung über der Welt. Letzte Woche zog der ehemalige deutsche Verteidigungsminister Scholz nach und dachte laut darüber nach, dass Deutschland angesichts der terroristischen Bedrohung zur Atommacht werden muss (wenn es das nicht schon lange ist!). Nach dem Wahlsieg der Hamas in Palästina wird die terroristische Bedrohung einmal mehr von allen Seiten als vermeintlich hoch eingestuft. Leider ist ein atomarer Präventivschlag für Georgieboy oder Israel in diesem Konflikt nicht durchfürbar. Aber dank Hamas und dem nicht gerade zurückhaltenden neuen iranischen Präsidenten bietet sich einmal mehr die Gelegenheit Allesmögliche rechtzufertigen...
Hätte wohl jemand was dagegen, wenn Deutschland ein Atomprogramm startet? Die Russen und die Chinesen wären sicher genauso einverstanden wie beim Iran, sofern sie das Uran in Russland anreichern liessen!
Where are we going to...???

Atommächte:
offiziell: USA, Russland, China, GB, Frankreich
inoffiziell: Israel, Pakistan, Indien
fraglich: Nordkorea, Iran

PS: Am Samstag hat nun auch Nordkorea seine atomare Aufrüstung angekündigt. Wie die staatliche Zeitung Rodong Sinmun schrieb, schweben über der koreanischen Halbinsel "die dunklen Wolken eines nuklearen Krieges". Pjöngjang verkündete, dass das Verhalten der USA sie zur Aufrüstung in jeglicher Hinsicht zwinge. Das grosse Säbelrasseln hat also begonnen. Bleibt noch abzuwarten wann sich der iranische Präsident, die Inder und die Pakistanis zu Wort melden!

Mittwoch, Januar 25, 2006

Es gibt sie doch, die coolen Politiker


Seit langem hat mich wieder einmal eine 20min Schlagzeile richtig begeistert. Der Waadländer PdA-Nationalrat Josef Zisyadis versucht sich im Kanton Obwalden niederzulassen, um beim Bundesgericht Beschwerde gegen das neu Obwaldner Steuergesetz einreichen zu können.
Das neue Gesetz mit der Degression für hohe Einkommen und Vermögen nicht nur ungerecht, sondern seiner Ansicht nach auch verfassungswidrig. Das Gesetz wurde mit 86% von den Obwaldnern angenommen und es liess sich im ganzen Kanton niemand finden der dagegen vorgehen will. Da die VPS wieder mal ganze Arbeit geleistet! Doch dann kommt zum Glück einer von der PDA und will sogar seinen Wohnsitz verlegen, damit er Beschwerde einreichen kann. RESPEKT, Herr Zisyadis!
Natürlich wurde sein Gesuch nach wohnsitznahme beim ersten Versuch abgelehent. Aufgrund von fehlenden Papieren laut
dem Sarner Gemeindeschreiber Max Rötheli. notürlich! Er beurteilt Zisyadis Chancen auch etwas zurückhaltend: "Die Zeit werde knapp für Zisyadis. Es werde schwierig, dass er noch rechtzeitig Wohnsitz in Sarnen nehmen könne, um die Beschwerde einzureichen."
Soooooo lauft das also.....

PDA Schweiz

Dienstag, Januar 24, 2006

Flass irhs mir imemr ncoh nihct glbaut


ich weiss, ich bin meiner zeit voraus [ReflektorMieze, 24.1.2006]


Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs. Smtimt's?

Brodie, ein ehemaliger Programmierer bei Microsoft, prägte das negative Image der Meme ganz extrem (Die Evolution der Meme). Er bezeichnete sie als Viren oder als Parasiten, die unser Gehirn belagern und den Menschen dazu anregen über sie zu reden, damit ein Anderer nun auch diese Meme hat. Die Information ist ganz im Gegensatz zu anderen Sichtweisen nicht so harmlos, wie es scheint, sie ist eine gefährliche Krankheit. So, wie man sich mit Pocken, Typhus oder Aids anstecken kann, kann man auch Opfer von Modewellen, Managementtrends oder Kultur werden - allerdings mit dem Unterschied, dass es gegen letzteres noch keine zuverlässigen Impfstoffe gibt.

Die Gedanken und Ideen fressen sich eigenständig durch die Gesellschaft, in der Hoffnung noch ein leeres Gehirn zu finden, in dem sie weiterleben können. Genau wie die genetischen Informationen haben die Meme bestimmte Tricks ausdifferenziert um unbemerkt neue Gehirne zu besetzen. Bei Kettenbriefen wird dies deutlich:

"Dies ist ein Kettenbrief, er soll dich glücklich machen, schicke ihn an 10 deiner besten Freunde. Wenn du es unterlässt, wird das Unglück über dich kommen."
Memetik und Oekonomie
Unlguailbch!

Empfinden Amoebiusbaender Liebe?


Tatsächlich entsteht ein langes Band, wenn man ein Möbiusband der Länge nach zerschneidet. Dieses Band ist in sich um 720° gedreht, nicht mehr um 180° wie das Ursprungsband.

Der entscheidende Punkt ist, dass das Möbiusband eine einseitige Fläche ist. Das kann man durch eine mit einem Stift gezogene Linie darstellen, die auf dem gesamten Band zu sehen ist und wieder am Ausgangspunkt ankommt, ohne dass der Stift jemals abgesetzt wurde. Wenn man dieses Experiment bei einem normalen Band durchführt, ist die geschlossene Linie nur auf einer Seite zu sehen. Damit man auf einem normalen Band überall eine Linie sieht, muss man auch auf der der anderen Seite die geschlossene Linie einzeichnen, also über den Rand zeichnen.

Durch das Aufschneiden des Möbiusbandes entlang der Mitte erzeugt man einen weiteren Rand, das Ergebnis ist also ein Band mit zwei Seiten.

Achtung: Es ist wichtig, dass das Band „mittig“ durchschnitten wird. Schneidet man das Band nicht mittig, sondern in einem Verhältnis von 1/3 durch, entsteht kein langes Band, sondern zwei ineinander verschlungene Bänder. Interessant ist dabei folgende Tatsache: Wenn man dem Band beispielsweise die Farben der österreichischen Flagge (rot-weiß-rot) gibt, so entsteht ein langes rotes und ein kurzes weißes Band. Da man das Band bei 1/3 der Breite durchgeschnitten hat, dreht man es beim Durchschneiden nicht einmal, sondern zweimal.
In der Praxis haben Möbiusbänder auch eine sinnvolle Anwendung. Sie werden beispielsweise als Keilriemen in Maschinen eingesetzt. Das hat den Vorteil, dass sich das Band gleichmäßig abnutzt und dadurch nicht so wartungsintensiv ist wie ein normaler Riemen.

Montag, Januar 23, 2006

Tambouren-Demo

Für den heutigen Montag haben die Starköche von JOCF wiedermal ein Fünfsterne-Menu zusammengestellt:
- Gefüllte Peperoncini
- Marokkanisches Kichererbsen-Fladenbrot
- Topinambur-Gratin mit Parmesan
- Passionsfrucht-Sorbet

Allerdings konnte die gelernte Köchin nicht alle von ihrem Zweitberuf überzeugen, obwohl die Dessert-Crème sehr überzeugend war.

Die Durchschnittsnote von 5.14159265358979
übertraf wieder einmal alle Erwartungen, die fundamentalistischen fundierten Diskussionen lieferten Stoff für neue Thesen, Theorien und Verschwörungen.
Warum ist der Wolf Böse? Warum hat das Möbiusband nur 1 Oberfläche? Warum ist Fernsehen nicht immer Live? Woher kommen die jungen Maden? Haben Zehennägel ein Eigenleben? Weshalb trocknet ein Pudel in der Mikrowelle am besten?
Hier ein paar Assoziationen:

Möbius-Band, Wurm-Fleisch,

Das verdanken wir den Partei-Spitzen der VPS:
Wählerfang!

Ein Beispiel von vielen:
Die unsattsam bekannte Bolcher-Familie aus Faulen. Seit schon viel zu langer Zeit lebt der Chirgi mit Bundesratsstatus. Die Gastfreundschaft wird mit Ausnutzung, Fremdenfeindlichkeit und horrenden Kosten vergolten.


Der Vater sitzt im Knast. der Sohn hat in Schwammendingen einen Fluglärmgegner schwer beleidigt. Eine Tochter wurde als «grösste Subventionsbezügerin der Schweiz» bekannt. Die Steuerzahler hat dieser Sozialunsinn bislang mehr als 12 Millionen Franken gekostet!

Immer wieder wird solcher Missbrauch durch Einsprachen und kompliziert Verfahren ermöglicht. Dank rechten Nazis, Pöbeln, Skins. Die Leidtragenden sind alle sozialen Bürger.

Die VPS sagt stillschweigend Ja zum Sozialmissbrauch. Wir wollen auch keine Zunahme der Subventionen für Gross-Industrielle. Wer wirklich Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen. Der ehrliche Arbeiter und Steuerzahler soll aber nicht für die Steuererleichterungen der Top-Manager, Kapitalisten und Menschenhändler büssen.

Unser Kanton steht vor einer Weichenstellung: Wer soll in den Gemeinden das Sagen haben? Die Abzocker? Kapitalisten? Gross-Industriellen? VPS-Schwätzer? Diejenigen, die nur immer nach Deregulierung rufen und sich von den anderen finanzieren lassen?

Nein! Vielmehr die Sozialen und Grossmütigen, die für die anderen sorgen. Frauen und Männer, die ehrlich und sozial arbeiten. Leute die für sich und ihre Mitmenschen sorgen, anstatt andere auszunutzen.

Entscheiden Sie selbst: Wollen Sie die rechten Staatsprofiteure, die den Steuermissbrauch leugnen und von Subventionen profitieren?
Oder wolen Sie gesichterte Sozialwerke und damit Unterstützung für die Unterdrückten der Gesellschaft? Dann wählen Sie bei den kommenden Gemeindewahlen bestimmt nicht die VPS!

FeldWg got rocked!


Am Samstag wurde die FeldWG gerockt. Nachdem die Kreemdelakreem der JW Wattwil das Finale des Abart Battle of the Bands gerockt hatte, brauchten einige etwas länger ums bis ins wohlig warme zu Hause zu schaffen. (Hier wäre auch ein Quervergleich mit der Anreisezeit spannend!) Unsere Favoriten haben denn auch das Rennen gemacht und wir werden uns alle an der Siegesparty von Pulz wiedersehen. (Zu unserer Schande müssen wir hier noch gestehen, dass Pulz eine Cevi-Band ist! Aber sie sind wirklich gut...) Die Schlafkapazität der FeldWg ist jetzt offiziell auf mind. 10 Trümmels geeicht, auch wenn unser Hauskätzchen, nicht allzu sanft ruhen konnte. An dieser Stelle nochmal ein fettes !Sorry!
So jetzt mach ich mich mal an die Einkaufsliste für die JOCF heute abend. Was zum Teufel ist Topinambur? Gerüchten zur Folge, soll der heutige Stargast wieder mal Koch sein!

Samstag, Januar 21, 2006

Wasserkastanjas Delüxas

Mit grossem Getöse und viel Rauch wurde letzten Montag die neuste Kreation der JOCF vorgestellt:
Thai-Insalata & Gedämpfte junge Möhren an Cabarnet?-Sauce zur Hauptspeise, den selbstgestanzten H5N1-Ravioli mit vielen Zutaten und S&S-Dips. Es wird gemunkelt, dass einer der ehrenwerten Köche einen kapitalen Fehler gemacht haben soll. Man behauptet, es seien nicht alle Zutaten auf dem Rezept vermerkt gewesen, was eigentlich eine unhaltbare Behauptung ist.
Wie auch immer, das wird wohl ein dunkles Geheimnis der Feld.WG bleiben.
Das Koch-Thema der letzten Woche war, wie natürlich alle Leser bereits wissen, "Madagaskar".
Vielen Dank dem Starkoch und einen Gruss an die Farmer-WG in Züri Euelen. Das Foto folgt noch...
Der Verfasser entschuldigt sich für diese inakzeptable Verspätung. Komplimente bitte an super@feldwg.ch, Reklamationen und Anregungen an

wo ist da bitte der ausgang?

in geheimer mission mit mindestens einem verfechter des hiphop waren der basler and myself gestern an der rettungsparty des brandSATZ in der alten kaserne winterthur (dienstbüechli debi?). leider haben wir es nicht geschafft zu bleiben bis der hiphop dann lief. aber ich fand natürlich auch am ska gefallen... spannend waren vor allem die gespräche mit ein paar punks und ihre lebensgeschichten. fazit: abracadabra, welch ein kater...

Freitag, Januar 20, 2006

Intelligent Design




Kommen wir doch mal auf ein (für mich) wirklich erstaunliches Thema zu sprechen. In den USA ist es per Gesetz verboten religiöse Ansichten in öffentlichen Schulen zu unterrichten. Deshalb hat die Bewegung der Kreationisten eine "wissenschaftliche" Theorie zur Schöpfung entwickelt, damit diese neben der Evolutionstheorie nach Darwin unterrichtet werden kann. Diese Theorie nennt sich Intelligent Design und geht davon aus, dass so etwas komplexes wie das Leben nur von einem intelligenten Planer geschaffen werden kann und keines Falls durch Zufall. Sie untermauern ihre Theorie mit Vergleichen zu technischen Geräten die auch nur von einem intelligenten Designer für einen bestimmten Zweck geschaffen werden können. Der Streit um die Lehre die unterrichtet werden soll ist soweit gegangen, dass jetzt der Unterricht der Evolutionstheorie verboten wurde!
Im 10vor10 gab es einen spannenden Beitrag dazu.
Das Schulwissen amerikanischer Kinder lässt ja scho genug zu wünschen übrig. Aber bald werden sie wahrscheinlich denken, dass die Erde eine Scheibe ist und Amerika im Zentrum liegt. Georgyboy gibt ja sein Bestes als (intelligene) Designer seiner neuen Weltordnung.

kein anschluss unter dieser nummer

vom feldblog schon lange prognostiziert und nun eingetroffen. swissair ähh swiss ääh swisscom-chef jens alder geht. funke im pulverfass: der grounding-film der titanic ääh swissair. tüüt tüüt tüüt...

Donnerstag, Januar 19, 2006

mehr sechs


So, da nun unser Blog bereits einer breiten - das bezieht sich auf keinen Fall auf anatomische Eigenheiten - Leserschaft bekannt sein dürfte, versuche ich einmal einer von vielen Seiten geäusserten Forderung nachzukommen. Mehr Sex! (Dazu liesse sich auch wärmstens der "next blog"-Button empfehlen) Auch wenn sich keiner dazu durchringen konnte, dies über die Kommentarfunktion einzufordern. Ich sehe aber davon ab, schmuddelige Einzelheiten aus unserem WG-Dasein auszuplaudern, obwohl... Ihr würdet sicher gerne wissen wer bei uns von der Badezimmerwand lächelt?
Aber hier noch ein Schmankerl für alle, die wie wir auf die nächste Staffel Desperate Housewives warten. Im Vorfeld des Superbowls in Amerika ist es zu einer lieben Tradition geworden einen kleinen Sexskandal anzureissen. Dieses Jahr geschehen auf ABC in Form eines DH Spots mit der in nichts als ein Badetuch gehüllten Edie Britt.
Nun denn Freunde, in Zukunft werde ich mich wohl lieber wieder meiner wahren Blogger-Berufung widmen und das wirklich wichtige Weltgeschehnen kommentieren!

PS: no en chline nochtrag zum thema mehr sex im blog:

Mischeln impossible

heute nacht ist mir ein könig erschienen. er hat zu mir gesprochen mit folgenden worten: «du bist ein as! und ich weiss auch, dass deine königin am sonntag von den südafrikanischen bauern zurückkehrt. man braucht keine beiz mit einem ober um bis nachts um zehn jedem elf karten zu verteilen. gib acht du darfst es nicht ver-sieben! ps: was eurem blog fehlt ist eine prise sechs.» von der hohen weissheit des neunmalklugen visonärs gefesselt, werde ich nun also am montag einen versuch starten in unserer feld-wg eine solche runde zu klopfen. es wird nicht einfach sein, glaube mir oh majestät, aber ich werde davon berichten.

Freitag, Januar 13, 2006

wenn noed de blocher zwei ch i sim name hett...

mir wüssed jo dass de chrigeli wo bi üs ufem wc hanget (bewiis-fotos folged) letschti johr z'amerika gsi isch. döt isch er denn emene zeichner vors brett bzw. de mac glaufe... [klick aufs bild führt zur homepage]
ps: hüt en rappe, morn en rappe git e schöni zipfelchappe.

Dienstag, Januar 10, 2006

Anagramme und historische Orte


Soso nun ist es also raus: Es exisitiren doch geheime US-Knäste in Europa. Ob man diese Enthüllung durch den Sonntagsblick nun als respektabele Meisterleistung der Schweizer Nachrichtendienste interpretieren soll oder eher als peinliche Panne? Fest steht, dass Sämi, Chrigi und Micheline jetzt wohl weniger gut schlafen können als zuvor. Als alte Anagramm-Spieler (wer kennt sie nicht, die legendäre Simpsonsfolge?) ist uns aufgefallen, dass die beiden Schweizer Nachrichtendienste zusammen einen ziemlich unpassenden Namen tragen. sie heissen SND und DAP......naja! Die Wundertechnologie die es möglichmachte diesen für die USA so folgenschweren Fax abzufangen ist ironischerweise im kleinen Bergdörfchen Zimmerwald stationiert, wo Lenin einst den Grundstein für die revolutionäre Internationale legte.
Die Geschichte wiederholt sich.....

EExzentriker und wahre Gast-Köche


Dieses Wochenende hiess es Feld WG goes: SCHLATTER & VON GUNTEN: Märli für Erwachsene. Jetzt wissen wir endlich, dass es keine Ratte sondern ein Biber war! Danach bewiesen wir grossen Mut und versuchten um 23.30 noch den Köbeli zu entern. Trotz massiven Bedenken wart es uns dann doch noch vergönnt einen Kafi Köbeli zu schlürfen, während um uns herum geputzt wurde. Zum glück kannten wir die Rennstrecke runter schon vom nachmittäglichen Schlitteln mit den Kids der Neckermühle und vor den diversen Todesfallen auf den letzten Metern wurden wir mehr oder weniger rechtzeitig von den Eingeborenen gewarnt. so we are still alive!
Zur montäglichen Jamie Oliver Cook Foundation fand sich diesmal zur Abwechslung einmal ein echter Gast-Koch ein, der obedrein noch nicht einmal den Budget-Enegy-Drink verweigerte, weil wir ihn so liebevoll mit einer Kerze dekoriert haben. Wusstet ihr schon dass der 2. Aufguss nur 2 Stutz chostet?

PS: Wir haben da gestern was grundlegendes vergessen!

Donnerstag, Januar 05, 2006

Rutsch, Rusch und Donaziones Milano-Lugano



SOSO vieles hat zugetragen über den Jahreswechsel hinaus. Die Feld WG hat sich getrennt auf den Weg ins Jahr 2006 gemacht. Nachdem den Iren klargemacht wurde, dass alles in der Schweiz immer eine Wettbewerb ist haben wir während mehreren Stunden CH:IRL um die Wette ge- gessen, trunken, wachgeblieben. Fazit: Switzerland twelve points, Ireland zero points. Einziger Wehrmutstropfen: Endlich zu Hause angekommen (nach mehreren Stürzen vom Fahrrad - ohne Scheiss) wurde mir bewusst, dass meine Augengläser den Heimweg nicht gefunden haben. pühüüü!!!!
Also startete el sulfo a.k.a. el riemo primero leicht handicapiert - ich sah nichts, ich kam an nichts ran aber ich siegte bei you don't know jack- in die kulturtage milano-lugano. Gross waren die Abeteuer, massig die Zurückweisungen, grosszügig der edle Spender und wir lebten absolut über unsere Verhältnisse, sodass es jemand sogar übers Herz brachte eine Spende für arme Kinder in Malawi zurückzufordern.
VIVA DESPERADOS AND LONGISLANDICETEA!
Sämtliche Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Falls doch jemand ein Bedürfnis hat sich dazu artizukulieren oder zu artikulieren benutze allenfalls die Kommentarfunktion.

genialer hugo

ja, das schweizer fernsehen kauft das KONZEPT der genialsten deutschen sendung. sozusagen von roger zur ingrid. oder von hugo zu frank. nicht alle werden es mögen, aber der start war schon mal besser als der von anke oder von chris&roman. und sobald dann so kurioses diskutiert wird wie «wieso kochen in winterthur am montag abend drei oder mehr junge leute nach dem buche eines englischen koches» dann werden die empfangsgebühren in gebührender weise an die konsumenten zurückverteilt. ein mail an fragen@genialdaneben.ch und die billag ist sozusagen für ein viertel jahr bezahlt - genial oder?

Dienstag, Januar 03, 2006

Was geschah?

Drei Menschen treffen sich donnerstags in der Sauna. Der erste hat immer ein Buch dabei, der zweite eine Thermoskanne mit Kaffee und der dritte einen iPod Shuffle zum Musik hören. Eines Tages geschieht ein schrecklicher Mord in der Sauna - einer der drei wird gewaltsam umgebracht. Erstochen! Es kommt kein Aussenstehender als Täter in Frage - doch die Polizei kann keine Tatwaffe finden. Was geschah?



Regeln:
Der Gewinner erhält eine Einladung zu einem Jamie-Oliver-Kochabend.
Ja/Nein-Fragen werden per Kommentar gestellt & beantwortet.

P.S: Googlen bringt nichts! *ggg*

Montag, Januar 02, 2006

montagsarbeit

also entgegen der versprechen der politiker müssen die verkäuferinnen nun doch am sonntag arbeiten, so geschehen zum beispiel heute montag. also meine fliessbandarbeiterin die war an den augenringen wohl nicht im fame zh an silvestern, ihre party also nicht um 12 fertig... und die schlangen heute bis zu den tiefkühltruhen, bei allen offenen kassen. naja, shuffle sei dank, kam ich dann doch noch zum jamie-oliver-warmer-brot- pochierte-eier-nüssli-salat. mmmhhh!