Das verdanken wir den Partei-Spitzen der VPS:
Wählerfang!
Ein Beispiel von vielen:
Die unsattsam bekannte Bolcher-Familie aus Faulen. Seit schon viel zu langer Zeit lebt der Chirgi mit Bundesratsstatus. Die Gastfreundschaft wird mit Ausnutzung, Fremdenfeindlichkeit und horrenden Kosten vergolten.
Der Vater sitzt im Knast. der Sohn hat in Schwammendingen einen Fluglärmgegner schwer beleidigt. Eine Tochter wurde als «grösste Subventionsbezügerin der Schweiz» bekannt. Die Steuerzahler hat dieser Sozialunsinn bislang mehr als 12 Millionen Franken gekostet!
Immer wieder wird solcher Missbrauch durch Einsprachen und kompliziert Verfahren ermöglicht. Dank rechten Nazis, Pöbeln, Skins. Die Leidtragenden sind alle sozialen Bürger.
Die VPS sagt stillschweigend Ja zum Sozialmissbrauch. Wir wollen auch keine Zunahme der Subventionen für Gross-Industrielle. Wer wirklich Hilfe braucht, soll Hilfe bekommen. Der ehrliche Arbeiter und Steuerzahler soll aber nicht für die Steuererleichterungen der Top-Manager, Kapitalisten und Menschenhändler büssen.
Unser Kanton steht vor einer Weichenstellung: Wer soll in den Gemeinden das Sagen haben? Die Abzocker? Kapitalisten? Gross-Industriellen? VPS-Schwätzer? Diejenigen, die nur immer nach Deregulierung rufen und sich von den anderen finanzieren lassen?
Nein! Vielmehr die Sozialen und Grossmütigen, die für die anderen sorgen. Frauen und Männer, die ehrlich und sozial arbeiten. Leute die für sich und ihre Mitmenschen sorgen, anstatt andere auszunutzen.
Entscheiden Sie selbst: Wollen Sie die rechten Staatsprofiteure, die den Steuermissbrauch leugnen und von Subventionen profitieren?
Oder wolen Sie gesichterte Sozialwerke und damit Unterstützung für die Unterdrückten der Gesellschaft? Dann wählen Sie bei den kommenden Gemeindewahlen bestimmt nicht die VPS!
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