Bravo, Herr Kurmann! Endlich einmal ein objektiver und über jeden Zweifel erhabener Beitrag! Journalisten wie Sie lobe ich mir - kein Weg zu steinig, kein Aufwand zu gross, um die Wahrheit knallhart auszuleuchten!
Es bleibt aber zu erwähnen, dass sich Journalist Kurmann des Spasses und der Wonne wegen auf die schöne Seite begeben hat und nach eigener Aussage sehr angetan war... die von meinem Vorredner lobgepriesene Leidensbereitschaft für die Wahrheit ist wohl eher ein Nebenprodukt eines Aktes, der an sich ein Zugeständnis an die schöne Toggenburgerseite darstellt!
Moment, Giovanni - wer spricht denn von der "schönen Seite"? Ich wäre schon arg enttäuscht, wenn Herr Kurmann tatsächlich lediglich spasseshalber den Grat überschritten hätte. Allerdings höchst unwahrscheinlich, denn wer derart Blick-like den Zeigefinger auf das Ärgernis erregende Objekt richtet, ist sich seiner Sache sicher. Vielmehr vermute ich hinter der Aktion meteorologische Beweggründe. Der bei Wind in Orkanstärke gedrehte Film von der Südseite zeigt das höchst seltene Phänomen der Nebelbildung über dem Walensee. Einfache Geister schliessen daraus fälschlicherweise auf widriges Klima südlich der Churfirsten - in Tat und Wahrheit offenbart sich hierin aber der mannigfaltige Charakter des seeztalschen Mikroklimas. Um den längst fälligen wissenschaftlichen Vergleich anzustellen, begab sich Herr Kurmann ins Toggenburg, bestückt mit Messgeräten aktuellster Bauweise. Doch was fand er vor? Bleierner Sonnenschein, depressive Schlittler und langweiligste Felsformationen! Die Quintessenz dieser Forschungsreise kann ja nur ein "Pfui" sein!
(Herrgott, Thomas, wie ich mich hier für Dich ins Zeug lege!)
3 Comments:
Bravo, Herr Kurmann!
Endlich einmal ein objektiver und über jeden Zweifel erhabener Beitrag! Journalisten wie Sie lobe ich mir - kein Weg zu steinig, kein Aufwand zu gross, um die Wahrheit knallhart auszuleuchten!
Es bleibt aber zu erwähnen, dass sich Journalist Kurmann des Spasses und der Wonne wegen auf die schöne Seite begeben hat und nach eigener Aussage sehr angetan war... die von meinem Vorredner lobgepriesene Leidensbereitschaft für die Wahrheit ist wohl eher ein Nebenprodukt eines Aktes, der an sich ein Zugeständnis an die schöne Toggenburgerseite darstellt!
habe fertig
Moment, Giovanni - wer spricht denn von der "schönen Seite"?
Ich wäre schon arg enttäuscht, wenn Herr Kurmann tatsächlich lediglich spasseshalber den Grat überschritten hätte. Allerdings höchst unwahrscheinlich, denn wer derart Blick-like den Zeigefinger auf das Ärgernis erregende Objekt richtet, ist sich seiner Sache sicher.
Vielmehr vermute ich hinter der Aktion meteorologische Beweggründe. Der bei Wind in Orkanstärke gedrehte Film von der Südseite zeigt das höchst seltene Phänomen der Nebelbildung über dem Walensee. Einfache Geister schliessen daraus fälschlicherweise auf widriges Klima südlich der Churfirsten - in Tat und Wahrheit offenbart sich hierin aber der mannigfaltige Charakter des seeztalschen Mikroklimas. Um den längst fälligen wissenschaftlichen Vergleich anzustellen, begab sich Herr Kurmann ins Toggenburg, bestückt mit Messgeräten aktuellster Bauweise. Doch was fand er vor? Bleierner Sonnenschein, depressive Schlittler und langweiligste Felsformationen! Die Quintessenz dieser Forschungsreise kann ja nur ein "Pfui" sein!
(Herrgott, Thomas, wie ich mich hier für Dich ins Zeug lege!)
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